Fenstermarkisen
Als Wärme, Licht- und Sichtschutz aber auch als Gestaltungselement an einer Hausfassade dienen Fenster-Markisen. An Bildschirmarbeitsplätzen lässt sich das Licht mit Fenster-Markisen optimal regeln.
Die Fallarmmarkise ist die ursprünglichste Art und fährt von oben schräg nach unten aus. Die Tuchneigung beträgt in der Regel 45°.
Die Automatenarmmarkise als Variante der Fallarmmarkise befindet sich meistens an denkmalgeschützten Gebäuden. Bei dieser Art gleitet das Armende unten in eine Schiene und stellt den Arm höher. Es ergibt sich eine kleinere Tuchschräge als 45°.
Die Markisolette fährt zunächst senkrecht ab und schwenkt dann auf 45° Tuchneigung aus. Das obere senkrechte Tuchteil lässt seitlich keine Sonne einstrahlen.
Das Außen-Rollo fährt senkrecht ab. Wenn es schienengeführt ist, kann es auch bogenfärmig vor die Fassade gefahren werden. Zur Belebung der Fassade können mit der Schienenführung interessante Formen gestaltet werden. Zudem eignen sie sich sehr gut für Fenster mit Schräge.
Der elektrische Antrieb steuert Ihre Anlage bei Abwesenheit sicher und alleine mit Sonnen-, Wind- oder Regensensoren.
Wir bieten Ihnen gerne Komplettlösungen an. Neben dem Elektroanschluss durch unsere geschulten Elektrofachkräfte, erhalten Sie weitere Leistungen wie Beiputzarbeiten, Anstrich etc. über unsere Kooperartionspartner der Handwerkergemeinschaft.